Workshop
Bodyshaming
Neun von zehn Frauen haben sich schon einmal für ihren Körper geschämt. Ein positives Körpergefühl ist eine Grundvoraussetzung für das lustvolle Erleben der eigenen Sexualität.
Neun von zehn Frauen haben sich schon einmal für ihren Körper geschämt. Ein positives Körpergefühl ist eine Grundvoraussetzung für das lustvolle Erleben der eigenen Sexualität.
Unser sexuelles Selbst wird geformt und beeinflusst durch Erfahrungen und Gedanken. In diesem Workshop möchten wir uns mit den verschiedenen Anteilen und Aspekten unseres sexuellen Selbst beschäftigen.
Hast du schon einmal deinen (Traum-) Orgasmus gemalt? Oder ihn mit Papierschnipsel zusammengeklebt, ihn mit einer Collage dargestellt?
Das genau kannst du jetzt und hier tun.
Fotze. Cunt. Chatte. Lustgrotte. Kleschn.
In den meisten Sprachen werden Bezeichnungen für die Vulva als Schimpfwörter verwendet.
Regisseurin Gabi Schweiger zeigt eine Hommagé an das Lustorgan der Frau. br>
Derzeit auf arte (Stand 05.07.22)
Eine kleine Übersicht, die in Auszügen zeigt, was an diesem Tag Welt in Frankfurt verpasst hat.
Beim Projekt I SHOW FLAG erstellt Mirko Hecht seit 2014 hunderte Vulvenabbilder aus Gips mithilfe von Alginat.
Laura Méritt ermuntert Frauen, sich ihren Sexbedürfnissen zu stellen, ihre Vulva nicht nur zum stillen Örtchen zu tragen, sondern diese zu betrachten um zu ihr eine positive Verbindung herzustellen.
Ihre Themen wie Möse gucken – Vulva Watching, sowie das Erlernen von Handgriffen und Techniken, die ins eigene Sexleben einfließen, sind fester Bestandteil in ihren Vorträgen
Claudia Gehrke ist Verlegerin des Tübinger konkursbuch Verlags, der sich u.a. auf die Erotikliteratur spezialisiert hat.
»Orgasmus – Interview und Fotografien« porträtiert in Wort und Bild den weiblichen Orgasmus, wie ihn Frauen aus der ganzen Welt erleben.
Plädoyer für scharfe “Schamlippen”
Hinsehen oder Wegschauen
(Pamphlet gegen das Unsichtbarmachen des weiblichen Geschlechts)
„Wenn die Lust mit in das Pflegeheim einzieht“, ist diese dann ein:e stille Mitbewohner:in oder ein gleichwertiges Mitglied mit Rechten und Aktionsraum?
Sexualität im hohen Lebensalter ist das Thema von Hildegard Keul. Sie ist
Lehrende am Fachbereich Sozialwesen/Wiesbaden, Sozialarbeiterin, systemische Therapeutin und Sexualtherapeutin in eigener Praxis.
Die Stuttgarterin engagiert sich seit über 40 Jahren gegen den Faschismus, kämpft gegen rechte Strukturen und stellt sich gegen den rechten Mob – notfalls auch alleine.
Janka Kluge war einer der ersten Frauen, die nach dem TSG (1980/1) den Weg der Transition gegangen ist. Sie berät und unterstützt Menschen auf dem Weg zu ihrem Selbst im Raum Stuttgart.